Biagio Antonacci

Biagio Antonacci ist ein italienischer Sänger und Liedermacher, der am 9. November 1963 in Mailand geboren wurde. Er wuchs in Rozzano, einem Vorort von Mailand, auf. Antonacci begann früh, Schlagzeug und Gitarre zu spielen, bevor er sich als Songwriter versuchte. Nach seinem Militärdienst bei den Carabinieri in Garlasco trat er 1988 mit dem Song “Voglio vivere in un attimo” in der Newcomer-Kategorie des Sanremo-Festivals an. Obwohl er damals wenig Erfolg hatte, erhielt er 1989 seinen ersten Plattenvertrag. Sein Debütalbum “Sono cose che capitano” enthielt die Single “Fiore”, die Antonacci im Radio bekannt machte. Der Durchbruch gelang Antonacci 1992 mit dem Album “Liberatemi”, dessen Titelsong ein kleinerer Sommerhit wurde. Auf dieser Popularitätswelle nahm der Sänger 1993 am Sanremo-Festival mit “Non so più a chi credere” teil. Das folgende selbstbetitelte Album konnte 1994 den Erfolg des Vorgängers noch einmal übertreffen. Antonacci hat seitdem viele Alben veröffentlicht, darunter “Convivendo” (2004-2005), “Inaspettata” (2010) und “L’amore comporta” (2014). Im Jahr 2023 nahm Antonacci am Sanremo Musikfestival mit dem Titel “Non so più a chi” teil.

Biographie

  • Geburtsdatum: 9. November 1963
  • Wohnort: Rozzano, Italien

Sanremo

  • Teilnahme am Sanremo-Festival 1993 mit “Non so più a chi credere”
  • Teilnahme am Sanremo Musikfestival 2023 mit “Non so più a chi”

Karriere

  • 1988: Teilnahme am Sanremo-Festival mit “Voglio vivere in un attimo”
  • 1992: Durchbruch mit dem Album “Liberatemi”
  • 2004-2005: Veröffentlichung des Albums “Convivendo”
  • 2010: Veröffentlichung des Albums “Inaspettata”
  • 2014: Veröffentlichung des Albums “L’amore comporta”